Sonntag, 14. Juni 2015

Fotomarathon 2015

Gestern gab es einen Fotomarathon in meiner Stadt. Es war kostenlos und hat super viel Spaß gemacht, auch wenn ich den ganzen Tag alleine durch die Stadt lief.

Achja, was ein Fotomarathon ist? Man bekommt 12 Themen und muss diese so ausgefallen wie möglich umsetzten. Für die Gewinner gibts Preise. Es haben jedoch 500 Menschen teilgenommen, deswegen ist die Chance auf einen Gewinn mehr als gering.
Doch es hat sich gelohnt. Der Tag war toll. Vorallem weil ich geschafft habe eine Kamera von Olympus auszuleihen, die Olympus OM-D E-M5! Das ist eine Systemkamera mit wechselbaren Objektiv.
Am Ende musste man eine SD-Karte abgeben, auf der in der richtigen Reihenfolge und nicht extern bearbeitet nur 12 Fotos drauf sind. Also musste man die Themen in ihrer Reihenfolge abarbeiten. Nun, dies war das schwerste dabei.

Da ich diese Kamera 1 Tag rumtragen durfte und auch benutzen, habe ich noch für mich ganz viele Fotos gemacht! ^^

Genug erzählt, ich zeig euch einfach die Fotos.

1. Startnummer



2. Selfi (ist doof geworden) (bin kein Selfifan)

3. Lübeck ist weltoffen
 

4. Innenhof



5. Lübeck ist Königin der Hanse



6. Von oben nach unten



7. Perspektivisch



8. Lübeck ist sportlich



9. Überbrückt



10. Knallrot



11. Zum Lachen / Zum weinen



12. Lieblingsmotiv

Sonntag, 31. Mai 2015

Die Liebe findet Dich

Die Liebe finden, die man sich wünscht, ist unmöglich. 
Die Liebe kann man nicht finden, sie findet dich – überraschend.
Sie überwältigt, wenn sie erscheint.
Die Liebe mit allen ihren unvollkommenen Perfektionen, soll dich überraschen.
Sie soll dich fesseln.
Du sollst Spaß, Geborgenheit und Lust empfinden.

Eine Person begehren, die dich so anzieht, dass du alles im Umfeld vergisst.
Außergewöhnliche Liebe, die nur ihr empfindet - zueinander.
Gegenseitige Vollkommenheit.
Atemberaubende Momente.
Einfühlsame Stunden.

Im Hier und Jetzt das Leben genießen - die Liebe erleben.
Überraschungen, unvorhersehbare Küsse, stillschweigende Augenblicke, fröhliches Gelächter.
Zusammen Erlebnisse erleben, Orte erkunden und die Zeit zum stehen bringen.
Stunde um Stunde das Glück spüren.
Minute um Minute genießen.
Sekunde um Sekunde teilen.

Egal wie viel Zeit du alleine verbringst, irgendwann wird dir durch Zufall dieser besondere Mensch begegnen. 
Dann ist die Gesamtheit der einsamen Stunden nichts im Vergleich zum Rest des Lebens mit der Person die dich liebt.

Montag, 13. April 2015

Neue Kamera!

Lang, lang ists her...
Ich liebe ja meine Gedanken in Wörter zu fassen, aber so richtig etwas erzählen... das ist nicht immer möglich in meinem zurzeit langweiligen Leben.
Kurze Gedanken schreib ich auch eher auf meine Facebook-Seite, dort habe ich schon 1.600 Liker! :)
Nachdem mir meine Kamera gestohlen wurde, war ich Kameralos... graaausame Zeit!
Nun habe ich mir eine neue gegönnt. Ist zwar nur eine Kompaktkamera, die Sony DSC-HX50V, aber macht dennoch gute Fotos. Wie jeder hätt' ich auch gerne
eine Spiegelreflexkamera, aber wozu? Mir reicht meine kleine!

Der unbearbeitete Mond:



Die unberührte Natur:



Ehm, ich:



Zudem war ich in einem Schmetterlingspark! Das ist ein kleiner Indoorpark, mit vielen verschiedenen Pflanzen und wunderschönen Schmetterlingen. Sie fliegen überall und sind zauberhaft. Ich liebe Schmetterlinge.
Meistens trage ich eine Haarblume, diesmal habe ich garnicht drüber nachgedacht und einfach aufgesetzt. Schmetterlinge lieben Blumen und genau beim Posieren hat sich einer auf die Blume gesetzt! Leider sind die Fotos nicht so gut geworden, aber der Moment war toll.

Natürlich hab ich auch von diesen kleinen süßen Dinger'chen paar Fotos:





Sonntag, 8. Februar 2015

Irgendwann...Liebe

Irgendwann werde ich einem Menschen begegnen,
in dessen Lächeln ich die Schönheit des Lebens sehe.
Glück, Freude und Vertrauen.

Einfach einen Menschen kennenlernen,
welcher vom ersten Augenblick wunderschön ist - und das nicht durch sein Äusseres.
In seine Augen möchte ich mich verlieben,
weil sie Vertrauen spiegeln.
Sein Körper soll meine Seele anziehen.
Seine Stimme - meine Sinne.
Ich möchte wieder Sicherheit spüren - Schutz.
Warme starke Arme, die mich halten.
Gemeinsame Wünsche, Hoffnungen, Träume.


Doch das wichtigste,
ich möchte von diesem Menschen genauso geliebt werden,
wie ich ihn lieben werde.
Ohne Druck, ohne Eile. Gemeinsame Freiheit.
Geliebt werden, für das, was ich bin. Mich lieben.
In meinem Lächeln die Schönheit des Lebens sehen.

Genau das will ich erleben.

Donnerstag, 5. Februar 2015

anti-social

Oft bemerke ich, dass ich nicht wahrgenommen werde.
Nicht Existenz für einige.
Ich sitze nur daneben und höre sie lachen, reden.

Mich selbst einbringen. Immer versuchen selbst den Weg zu finden. Jedes Gespräch, welches ich führe, beginne ich.
Angesprochen werden? Das kenne ich nicht.

In meinem Leben sollen mehr Menschen für mich eine Rolle spielen. Freunde. Doch, ich bin uninteressant.
Ich nerve. Ich nerve, weil ich bemerke, dass ich nicht gewollt bin. Doch möchte ich gewollt sein. So sein wie jeder.
Die Menschen sollen auf mich zukommen, weil sie es wollen. Freundschaften sollen mit mir geschlossen werden, weil sie es wollen.
Nicht ich muss jedem hinterher rennen und meine Selbstachtung verlieren.
So sein wie jeder.

Wie ist jeder?
Wieso bin ich anders?
So ungewollt.


Ich möchte doch nur ein einziges Mal, das Mädchen sein, auf welches alle zukommen. An welche alle denken. Über ihre Witze lachen, nur um ihr zu schmeicheln. Sie ansehen und lächeln. Sie wahrnehmen. Nicht nur für ihr Aussehen, sondern für ihre Persöhnlichkeit. Sich in ihrer Nähe wohl fühlen.
Ein Mädchen sein, welches mehr im Mittelpunkt steht. Mit der jeder befreundet sein möchte. Die wichtig ist. Und wenn sie einmal nicht da ist, jeder sich wünscht, dass sie schnell wiederkommt.

Nur ein einziges Mal, möchte ich wissen, wie es ist wichtig für andere Menschen zu sein.

Mittwoch, 28. Januar 2015

Awkward

Nun bin ich schon am Ende der dritten Staffeln von Awkward.

Diese Serie reizt mich, über mich, mein Leben, meine Teenagerzeit, meine Entscheidungen, Liebe und Freundschaften nachzudenken.
Sie spiegelt einfach das Teenager sein in allen seinen Fassaden.

Jeder hatte keine einfache Teenagerzeit. Es gab immer Probleme. Natürlich sind für manche schon Pickel, das schlimmste Problem. Jedoch, war sicher niemand seine ganze Teenagerzeit über glücklich. Das ist meine Meinung. Um euch zu sagen, dass auch wenn die Serie sehr extrem an das Teenagermädchen-Dasein stößt, dass jeder bei dieser Serie sich selbst sieht. Seine Schulzeit, Entscheidungen, Probleme.
Denn Awkward trifft es genau auf den Punkt. Die Serie stellt ein normales Mädchen in den Vordergrund, welches Probleme mit Jungs, Freunden, Famile und sich selbst erlebt. Halt - Teenagerzeit.

Man verliebt sich in den falschen Jungen. Gibt den Richtigen für den Falschen auf. Ignoriert die Menschen, die einen lieben. Ist egoistisch. Selbstzerstörend. Macht sich zu viele Gedanken, über Ereignisse, die garnicht statt finden werden. Hat Feinde, Menschen die einen runtermachen wollen. Wird von Freunden verlassen oder verlässt selbst seine Freunde. Erlebt Tiefpunkte. Trifft falsche Entscheidungen. Wird enttäuscht und enttäuscht andere. Und erlebt noch weiteren Schmerz.

So ist das Leben. Wer diese oder ähnliche Dinge nicht kennt oder erlebt hat, den beneide ich. Denn ich habe so gut wie alles davon selbst erlebt.

Genau wegen dieser Realität und der selbst Identifikation, kann man Awkward nur lieben.


Ich habe für mich einige Zitate aus der Serie gezogen, die mich berührt haben.
Ein wichtiges, welches man sich zu Herzen nehmen sollte, ist dieses:

"Ich möchte jemand sein, der bereit ist, zu vergeben.
Ich möchte jemand sein, der sich mehr um andere sorgt als um sich selbst.
Ich möchte jemand sein, der die Wahrheit sagt.
Ich möchte jemand sein, der aus dem richtigen Grund alles aufgibt.
Ich möchte jemand sein, der in allen nur das Beste sieht.
Ich möchte jemand sein, der ein wahrer Freund ist.
Ich möchte jemand sein, der immer versucht ein besserer Mensch zu werden.
Und jemand, der aus seinen Fehlern lernt.
Ich möchte einfach jemand sein, der all diese Dinge vereint.
Damit ich endlich das Mädchen sein kann, das keinen Freund braucht,

um glücklich zu sein. Denn ich weiß wie ich alleine tanze.”

— WHO I WANT TO BE - Jenna Hamilton (“Awkward”)



Für mich wirkt der letzte Satz am inspirierenden. Denn ich weiß schon lange, dass ich abhängig von Menschen bin.
Besonders von männlichen.
Ich kann es mir nicht vorstellen, alleine glücklich zu sein, ohne Liebe von jemanden zuspüren. Wenn man schon einmal erlebt hat, wie es ist, dann will man nichts anderes. Es fühlt sich an, als würde man nie wieder vollkommen glücklichsein, ohne einem Freund.  Ob ich jemals vollkommen glücklich sein werde, das bezweifle ich auch.


Das nächste Zitat, bezieht sich viel mehr auf meinen Ex. Auch wenn das schon 10 Monate her ist, seit 10 Monaten bin ich alleine und diese fühlen sich so unrealistisch an. Auch wenn es schon über die Hälfte meiner Beziehung ist. Entscheident ist sicher nicht die Länge, sondern meine Gefühle. Denn diese, wie ich schon lange gemerkt habe, waren viel zu tief, ich habe viel zu sehr geliebt.


Und genau das ist der Punkt, ich sage mal, der 'Fehler'. Ich habe eine Person geliebt, die sich selbst nicht genug geliebt hat um mit so viel Liebe umgehen zu können. Es war für ihn befremdlich, geliebt zu werden.
Ich habe ihm mehr liebe gegeben, als sein Herz tragen konnte. Deswegen flüchtete er vor mir.

Mich selber liebe ich natürlich auch nicht so, wie ich es sollte. Doch ich habe es nicht gemerkt, dass ich seine liebe nicht annehmen konnte. Deswegen, sehe ich hierbei nicht den Grund, den er zwar sah.


Und immernoch suche ich Gründe. Ich brauche so viele Gründe um zu verstehen, wieso er mich verlassen hat. Meine Theorien reichen bis ins unendliche. Ich kann nicht aufhören mir Gründe auszudenken.

Ich kann nicht aufhören über ihn nachzudenken. Wann hört dies endlich auf?


Donnerstag, 22. Januar 2015

Sweet actor ♥

Wer kennt das nicht. Jeder von euch ist doch sicher mal oder immernoch in einen Schauspieler verknallt gewesen.
Ich bin es, und das schon lange.
Mein Ausserwählter ist Dylan O'Brien!
Vor allem durch seine Rolle, seinen Charakter und Aussehen in Teen Wolf.
Wenn ich erlich bin, ich finde nicht, er sei der schönste Mann, er hat schon einige Markel, jedoch finde ich ihn dennoch süß! :)
Es gibt natürlich noch andere "Stars" die toll sind, z.B. die männlichen Pretty Little Liars Hauptdarsteller. Die sind sicher auf einer Mister Universeshow ausgesucht worden. Am besten ist Ezra, Ian Harding, dieser sieht besser aus als Dylan. Aber ich stehe (auch im "echten" Leben) mehr auch so Bubie-Männer... xD. Ezra ist zwar toll, aber würde zu mir nicht so gut passen wie Dylan.
Jaja, ein schwachsinniger Post, aber mir war mal danach.

Seit paar Tagen gucke ich die Serie "Awkward", die ist sooo toll! Ich dachte, eine Serie über eine 15 Jährige, die erste Erfahrungen mit Jungs macht ist sicher langweilig. Dem ist aber nicht so. Die Serie ist klasse. Witzig, Spannend und manchmal heiß. :D Empfehlenswert!
Die Hauptdarstellerin schreibt immer alles persönhliche in ihrem Blog auf. Da hatte ich mal Lust auch wieder etwas zu schreiben. Da mein Leben "noch" nicht so spannend ist, schon garnicht wie ihrs, schreib ich einfach über das, was in meinem Kopf grad herrum schwirrt.


Heute habe ich versucht für mich, den Begriff "Liebe" zu definieren. Doch ich habe es nicht hinbekommen. Wie würde eure "ehrliche/persöhnliche" Definition lauten?




Dienstag, 13. Januar 2015

Poetry Slam

Ich war am Samstag bei einem Poetry Slam <3

Poetry Slams sind so wunderbar toll! Das war diesmal mein drittes und ich bin immernoch faszieniert!
Also falls das einem von euch nichts sagt... auch wenn es mittlerweile schon sehr populär ist und immer ausverkauft bei mir, es treten auf einer Bühne verschiedene Menschen mit ihren selbstgeschriebenen Texten und sprechen diese vor. Dabei reden sie sehr schnell und manche bewegen sich oder hampeln da rum! ^^
Die Texte sind meistens eher lustig, weil dies beim Publikum besser ankommt. Manchmal gibt es auch seriöse Texte, meistens eine Mischung aus beidem. Das besondere ist, dass es ja ein Wettkampf ist und es eine Gewinner gibt, diesen wählt das Publikum! Die Jury wird von 5 Zuschauern gebildet und nach jedem Gedicht heben sie ihre Punkte. Doch wenn es am Ende um den Sieger geht, entscheidet die Lautstärke des Applaus den Gewinner. Ist sehr spannend!

Ich würde auch gerne so gut schreiben und vorallem auftreten können wie die Personen, wobei das letztes Mal sehr gute dabei waren, die schon lange in diesem Bereich sind... es können aber, so glaube ich, alle die wollen mitmachen!

Mir war klar, ich kann keinen Text schreiben der lustig ist und sich reimt. In meinem Kopf sind nicht so viele lustige Sachen. Deshalb habe ich mal aus dem Bauch herraus einen eher traurigen Text geschrieben, kann ich irgendwie besser. Dieser entspricht zum Teil der Wahrheit, zum Teil ist er etwas übertrieben. Aber lest selbst:

Alles was war, alles was sollte, ist zerbrochen,
am Ende blieben nur Scherben - von meinem Herzen.

Ich stehe hier, vollkommen leer und schaue ins Meer, an dem wir mal lagen.
Gemeinsam, nie mehr einsam - waren wir.
Zusammen, nie mehr einsam - liebten wir.
Wir liebten uns. Nur das zählte - für mich, nur für mich.


Du gingst, als ob nichts war.
Ich blieb, und brach. In mir fiel alles zusammen.
Den verursachten Schmerz, von dem Verursacher ohne Herz,
konnte ich nicht ertragen.


Wir gingen unsere Wege, du mit ihr, ich ohne dich.

So einsam fühlte ich mich.
Keine Hoffnung, blieb in mir, nur dein Gesicht, welches mich zerreißt.

Ich gab mein altes Leben auf, um dich zu vergessen,
um dich nie wieder zu erblicken. Doch vergessen, konnte ich dich nie.
Kann ich nicht, nach Monaten.


Nun sitz' ich hier am Meer, im Januar. Alleine.
Das Meer, so kalt, schon fast erfroren.
Die Dunkelheit kommt mir so nah.
Kein Mensch, kein Klang, noch nicht mal Wellen.
Das alles steht still und bewegt sich nicht.
In mir herrscht die gleiche Stille.
Kein Gefühl der Kälte, kein Gefühl der Angst und Sorge. Kein Gefühl.
Ich fühle nichts. Mein Herz ist erfroren, wie das Meer. Eiskalt.


Schon lange fühlte ich keine vollkommene Freude und Trauer, Liebe und Hass. 
Aus mir, einem emotionsvollen Wesen, wurde ein emotionsloses Wrack.

Immer noch still sitze ich hier und schaue aufs Meer.
Die Welt um mich wird dunkel.
Der Tag endet. Ein neuer Tag beginnt.
Ich gehe ans Meer und verbringe dort meine Stunden.
Tagtäglich führe ich dieses sinnlose Leben und warte aufs Ende,
an dem das alles für mich endlich endet.



Die Fotos haben keinen Bezug auf den Text, habe die bloß letzte Woche geschossen, weil alles so schön leuchtete!!



Sonntag, 14. Dezember 2014

Ich bin ein Pinguin

Ich habe versucht zu fühlen. ich habe versucht Gefühle für jemanden aufzubauen. Doch es hat nicht funktioniert.
Bei jedem Kuss, bei jeder Berührung, habe ich nichts gefühlt. 

Ich habe mich wohl gefühlt, sicher, jedoch besaß ich nicht das kribbeln im Bauch.
Jedesmal als ich ihn sah, kam kein ungewolltes Lächeln auf meinem Gesicht. Mir wurde nicht innerlich wärmer oder mein Herz hat schneller geklopft. All das was wichtig wäre, hat gefehlt.
Die Person war großartig zu mir, wir verstanden uns, wir konnten gemeinsam lachen. Er war ein guter Mensch, der genauso einsam war wie ich.
Doch zu lieben, zu fühlen war ich noch nicht bereit. 

Eine Beziehung einzugehen nur weil man gemocht wurde, ist falsch. Zu hoffen, dass er mir irgendwann mehr bedeuten wird und einfach alls mitmachen ohne Gefühle, ist genauso falsch.
Ich konnte es nicht weiter durchziehen, ich konnte etwas nicht mitmachen, was mein Herz nicht mitmachen wollte. Ich habe ihn verletzt, einen guten Menschen. Ich habe ihm die Wahrheit gesagt und den Kontakt abgebrochen.

Mein Herz wurde in hundert Stücke gebrochen, von dem einem, den ich liebte. Und mit ihm gingen nicht meine Gefühle. Sie hängen noch an ihm. Jedes Stück von meinem Herzen kann ihn nicht vergessen. Er gab mir Gefühle, er erweckte meine. Nun sind sie bei ihm und ich bekomme sie nicht zurück. 


Ich fühle mich wie ein Pinguin, der sich im Leben nur einmal verlieben kann.




Dienstag, 18. November 2014

Versprechungen - glaubhafte Lügen

Der Mensch ist nicht fähig dazu, jedes Versprechen zu halten.
Manchmal kann er dies nicht und manchmal will er dies nicht. 
Doch egal welcher Grund vorliegt, dieses gebrochene Versprechen 
wird immer einen anderern Menschen verletzten.
Eine Versprechung geht man ein, da man dem anderen Menschen vertraut. 

Es ist rein logisch, wenn man jemanden mag und er einen auch, 
dann vertraut man dieser Person. Man stellt sich keine Fragen. 
Doch genau mit diesem blinden Vertrauen, verletzt man am Ende sich selbst.

Ab dem Punkt, an dem jemand ein w
ichtiges Versprechen bricht, 

ist das Vertrauen zu dem Menschen auch gebrochen.

Man versucht weiter zu machen, ohne Vertrauen. 
Doch leider funktioniert so eine zwischenmenschliche Beziehung nicht auf Dauer. Irgendwann ist es vorbei.
Das Vertrauen zueinander, ist einer der wichtigsten Punkte.
Ist dieses weg, ist alles weg.

Hätte nur nicht dies..., wäre nur nicht das... und könnte man 
alles zurückdrehen, ja dann wäre alles wieder im Reinen. 
Doch so funktioniert es nicht. 
Wenn man einen Fehler begeht, kann alles zu Ende gehen.

Dann bleibt von allem nur die Erinnerung, die einen innerlich zerreist.


 


Ein Beispiel welches wahrscheinlich jeder schon mal erlebt hat:  

Man glaubt nicht an das Versprechen "für immer" bis man wirklich liebt, 
denn dann gibt es nichts anderes als für immer.


Samstag, 15. November 2014

I'd rather wear flowers in my hair than diamonds around my neck.

Wie schon mal erwähnt, zeige ich euch endlich das Bild. Dieses habe ich vor einem Monat gezeichnet. Nun hängt es eingerahmt an meiner Wand.
Als ich das letzte und erste mal was richtiges mit Buntstiften, mit meinen Faber Castell Polychromos, gezeichnet habe, haben mir in der Zeichnung besonders die Haare gefallen. Deshalb habe ich mir gedacht, ein Bild zu zeichnen, in welchen Haare das Motiv sind.

Leider ist mein Problem, ich kann nur abzeichnen. Ich schaffe es nicht aus der Fantasie raus, etwas zu zeichnen. Jedes mal suche ich ganz lange im Netz ein Bild welches mir gefällt und zeichne es ab. Immer. Klar, ich würde gerne mehr Fantasie einsetzten, aber dies funktioniert nicht.
Doch ich finde auch wenns nur abgezeichnet ist, hat es was. Es passt zu mir. Haare und Blumen, das bin ich. Denn mein Markenzeichen ist immer eine Blume im Haar!

In Wirklichkeit sind die Farben, die Zeichnung, vieel besser. Die Fotoqualität ist leider schlecht.




Montag, 10. November 2014

Halloween

Ich hab ich lange nicht gemeldet. Ich sitz in letzter Zeit wenig am Pc. Naja, dass kann man relativ sehen. Ich sitze jeden Tag 8h am Pc, weil es ja meine Ausbildung ist. Doch zu Hause, setze ich mich seltener dran. Reicht ja schon 8h am Tag.
Dieses Jahr war ja wie jedes Jahr Halloween. Und ich wollte es irgendwie schön verbringen, da letztes Jahr, Halloween ein gewisser Typ aus meiner Vergangenheit es mir versaut hat. Doch dieses fuhr ich übers Wochenende zu meiner Schwester. Sie hat auch eine ganz kuschlige Wohnung. Zusammen gingen wir zu einer Halloween Disco. Natürlich mussten wir uns verkleiden. Da ich noch nie der Fan davon war, mir irgendein Kostüm zu kaufen, sondern lieber selber was aus den Sachen die mir zu Verfügung stehen eins zusammen zubasteln, hab ichs dieses mal auch gemacht.
Als ich in Florenz im März war, habe ich dort als Souvenier und eigentlich Deko mir eine Maske gekauft. Ich finde die so hübsch! Und endlich war der Zeitpunkt gekommen, an dem ich sie aufsetzen konnte. Das Ergebniss seht ihr unten.







Sonntag, 19. Oktober 2014

Das Leben nicht zu fühlen, wie es einmal war

Wieso empfinde ich so viel bei Serien? Wieso geht mir der Tod geliebter Darsteller so nahe? Wieso weine ich, wenn es entweder eine schöne oder traurige Szene ist? Wieso habe ich so viele Gefühle für unechte Geschichten? Wieso bedeuten mir Darsteller mehr als echte Menschen?

Heute habe ich die schrecklichsten Folgen von Lost Girl gesehen. Die Serie sagt wahrscheinlich wenigen etwas, aber ich finde sie einfach unglaublich. Die Charaktere sind so toll. So loyal zu ihren Mitmenschen. Man wünscht sich, solche Liebe zu anderen Personen würde auch auf unserer Welt existieren.
Da mein Leben zurzeit nur aus Ausbildung besteht. Morgens aufwachen, zur Arbeit, dort Zeit absitzen, nach Hause gehen, Serien gucken, schlafen gehen. Achja, essen tue ich auch noch, leider mehr als ich sollte. Eigentlich sollte zu dem Ablauf noch Sport gehören, da ich fauler und fauler werde. Aber die Mtivation irgendetwas zu machen, besonders Sport fehlt mir. Alleine ist Sport, den ich noch nie mochte, sowieso schrecklich.

Das heißt, mein Leben ist nicht grad das Gefühlsvollste. Ich fühle kaum etwas. Wofür oder für wen denn auch? Ich habe all meine Gefühle in eine Person gesteckt. Nun ist sie weg, und meine Fähigkeit Gefühle für etwas aufzubauen auch. Damit meine ich nicht nur Liebe, sondern einfach alle möglichen Gefühle.
Egal was ich unternehme, es bring mir nicht das reine Gefühl von Freude, als ich es mal kannte. Kann auch sein, dass dies alles mir nur vorkommt und es früher nicht anders war. Aber irgendwas stimmt nicht.
Auch das Gefühl für trauer ist weg. Ich fühle mich so gefühlslos zu gefühlsvollen Dingen.
Wieso ist es nur so?
Ich weiß wie ich früher gefühlt habe, wie viel Leidenschaft ich fühlen konnte, in die Sachen die ich liebte.

Und heute kann ich diese Gefühle nur in ausgedachten Geschichten ausleben. Ich weine für unechte Charaktere. Ich verlieb mich in Schauspieler. Ich empfinde alles mögliche für eine nicht reale Welt.
Das liegt daran, dass diese Welt, diese leider reale Welt, mich nicht mag, mich nicht versteht. Diese Menschen, die auf dieser Welt leben, sie verstehe mich nicht. Ich bin nicht Menschenfeindlich, die richtiggen Menschen mag ich, doch egal wenn ich je gemocht habe, irgendwann wurde ich enttäuscht. Und meine Gefühle wurden immer mehr und mehr zusammengedrückt.

Nun möchte ich nicht mehr so viel für andere Menschen empfinden. Ich möchte keine festen Freundschaften. Ich möchte mich niemanden mehr so sehr binden, dass diese Menschen mich wieder zerstören können. Ich möchte es eigentlich nicht.
Ich sollte, ersteinmal nur für mich leben. Das Leben leben, nicht ein anderes sich wünschen. Die Zeit des alleineseine genießen. Denn so eine Zeit hatte ich noch nie. Ich sollte mich darauf konzentrieren meine Ausbildung nicht zu vermasseln, denn dadrauf baut sich meine Zukunft auf.

Doch möchte ich Kontakte, ich möchte Gefühle, ich möchte Liebe.
Ich möchte mehr, als das was ich habe. Ich möchte mehr vom Leben.
Aber es ist in diesem Augenblick nicht das richtige für mich.

Ich möchte ein anderes Leben leben. Ohne nachzudenken. Ein Leben genießen, ohne Probleme. Ohne Schmerz. Ohne Angst.
Denn die Angst etwas falsch zu machen und damit wieder Menschen zu verlieren, begleitet mich jeden Tag. Um nichts falsches zu machen, gehe ich denen aus dem Weg. es ist schon das falsche, ich möchte Freunde, aber ich möchte niemanden zu nah. Das eine geht nciht ohne dem anderen, also werde ich keine Freunde haben. Doch damit kann ich leben, weil mit Schmerz kann ich nicht leben. aber mit den Gedanken niemanden zu haben, mit diesen kann ich auch nicht leben.

Ich bin schon in eine andere Stadt gezogen, um ein neues Leben zu leben, denn mein altes hasse ich, doch mein neues ist nicht viel besser.

Verdammt, ich bin erst 18, und denke viel zu viel.



Sonntag, 12. Oktober 2014

Gegen die Einsamkeit

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Wenn jemand traurig ist möchte ich den Jenigen aufmuntern. Ich weiß es nicht wie ich es mit Worten schaffe, ich bin nicht die Beste im Umgang mit Worten, im Gegenteil, ich vermassle es meistens mit Worten. Doch helfen kann ich dennoch. Ich versuche aufzumuntern, entweder durch gut gewählte Worte oder durch Taten, zuhören ist auch eine der besten Möglichkeiten.

Da ich es weiß, wie es sich anfühlt, verlassen zu werden, alleine zu sein, die Einsamkeit, enttäuscht zu werden, verletzt zu werden, Schmerz zu fühlen und fertig gemacht zu werden.
Ich weiß es wie sich das alles anfühlt, denn ich muss in meinem Leben schon einiges ertragen. Menschen waren nie gut zu mir.

Wenn sich jemand einsam fühlt und mit mir reden, meist schreiben, möchte dann bin ich da. 

Sogar wenn ich nicht im Kontakt mit dem Menschen stehen sollte, aber dieser Mensch einsam ist und er mir einfach Leid tut, da ich ihn verstehe, dann will ich ihm helfen.

Ich bin ein mitfühlender Mensch. Oder bin ich bloß froh, dass ich mich mit jemanden unterhalten kann? Will ich jemanden helfen, oder tue ich es nur meinetwegen. Einerseits möchte ich die Menschen aufheitern, die traurig sind. Andererseit genieße ich es, für jemanden wichtig zu sein, dass mich jemand braucht.
Es ist immer schön gebraucht zu werden. Dann fühlt man sich nicht mehr so nutzlos.
Was ist denn nun die Wahrheit? Ich weiß es selber nicht. Ich freue mich, wenn jemand anders traurig ist, damit ich bei ihm sein kann. Ist das richtig? Nein, das ist falsch. Das ist sogar egoistisch. Doch ich bin nun mal ein egoistischer Mensch. Ich lebe meinetwegen und nicht für andere. Demnach ist jeder egoistisch.
Und da niemand zu mir kommt der glücklich ist, denn dann bin ich wertlos, freue ich mich wenn jemand traurig ist.
Wenn meine Freunde sich gestritten hatte, dann hat es mir sogar gefallen, denn dann war ich für sie da. Sie brauchten mich, endlich. Weil ich so oft unwichtig war. Ist das so falsch?
Ich habe noch nie darüber nachgedacht, aber wenn ich es das tue, dann schäme ich mich. Denn es ist nicht richtig, Freude zu empfinden, wenn andere dies nicht tun.

Doch im Endeffekt, bin ich nur ein trauriger Mensch der nach Aufmerksamkeit sucht und mit allen zufrieden ist, wo er sie findet.









Montag, 6. Oktober 2014

Wandaufhübschung


Da meine Wand zwar rosa aber leer ist, hab ich mir gedacht sie etwas zu verschönern. Am Freitag habe ich lange ein Bild gezeichnet, welches ich später zeige, da ich noch kein ordentliches Foto machen konnte. Ich kann nur sagen, ich mag es sehr, aber leider sieht es auf den bisherrigen Fotos nicht sonderlich gut aus im Gegensatz zum Original.

Dann hab ich mir noch einen Fotorahmen gekauft, so Vintage, weiß und 8 Rahmen aneinandergefügt. Ich habs schon mit Fotos gefüllt, würde ich euch zwar gerne zeigen, da ichs total hübsch finde, aber da sind die Fotos von meiner Famile und diese will ich nicht einfach so im Internet reinstellen.

Was ich noch als eine gute Idee fand, Zitate. Ich lese täglich so schöne Zitate, wieso dann nicht auch mal von meiner We♥It wall auf meine richige Wall hängen.

Da ich im Internet nichts hübsches gefunden habe, erstellte ich mir gestern meine eigenen Zitatbilder'chen. Dazu habe ich bei Deviantart Stock Fotos genommen, das sind Fotos die man einfach benutzen kann ohne Rechte einzuholen. Solche Bildbearbeitungsprogramme im Internet sind auch toll, oder? Gestern fand ich PicMonkey, das erste welches ich benutze seit dem es Picnik nicht mehr kostenlos gibt. Ja, Picasa benutz ich ständig, aber das ist nicht so toll.
Mir haben es irgendwie die zwei Zitate angetan. Diese muss ich einfach an meiner Wand haben. Das erste ist einfach so wahr, ich liebe es. Das zweite Spiegelt mich wieder, mein Markenzeichen ist ein Blümchen im Haar und zudem halte ich auch nichts vom teurem Schmuck. Schmuck soll hübsch sein, da kann es von mir aus auch aus Plastik oder Metal sein. (Der Spruch passt auch gut zu meiner Zeichnung).
Das Ergebniss meiner Wände, werde ich euch noch später zeigen, ich wollte nur mal meine Pläne aufschreiben.